Es gibt nur wenige Lifte und Pisten und sie passen auch gut zusammen.

Das Skigebiet ist von Innsbruck aus gut mit der U-Bahn erreichbar.

Das Skigebiet Nordkette ist nicht für Anfänger geeignet. Es gibt nur einen Übungshang und obendrein sind die meisten Pisten dunkelrot.

Aufgrund der hervorragenden Erreichbarkeit von der Stadt aus kann es im Skigebiet vor allem bei guten Bedingungen und am Wochenende sehr voll sein.

In diesem Skigebiet gibt es keine speziellen Einrichtungen für Kinder. Es ist möglich, einen Skilehrer der Skischule Innsbruck zu buchen.

Vom Hafelekar aus gibt es einige Möglichkeiten, aber mit Tausenden von Studenten aus der Stadt hast du nach Schneefall viel Konkurrenz.

In diesem Mini-Gebiet ist die Variation sehr begrenzt. Die Aussicht von der Nordkette gleicht dies aus.

Es gibt praktisch keine Auswahl. Das große Restaurant Seegrube ist in Ordnung, aber damit musst du dann auch auskommen.

Das Skigebiet ist sehr klein und daher nicht für eine abwechslungsreiche Rundtour geeignet.

Für fortgeschrittene Skifahrer ist dieses Skigebiet nichts anderes als ein toller Tagesausflug. Die Aussicht auf die Stadt Innsbruck ist fantastisch, aber die Skimöglichkeiten sind begrenzt.

In der trendigen Iglo-Bar kannst du einen Cocktail oder ein Bier trinken, aber es hat wenig mit Après-Ski zu tun.

Trotz des Miniskigebietes ist ein Skiurlaub ab Innsbruck nicht unbedingt günstig, daher ist es besser, einen der Orte weiter hinten im Tal zu wählen.

Auf dem Hafelekar (2256m) liegt meist genug Schnee. Die Nordkette fängt viel Schnee aus dem Norden ab. Wenn du jedoch zur Hungerburg hinunterfährst, wird es schnell weniger und die Tatsache, dass es sich um einen Südhang handelt, trägt auch nicht zur Verbesserung der Schneequalität bei.