Trotz der vielen Wege ist keine Piste zu flach. Stockeinsatz oder das Lösen der Bindung ist nicht nötig.

Bis nach Bern fährst du auf guten und schnellen Autobahnen. Danach ist es eine nicht besonders breite Bergstraße, allerdings verursacht diese selten Probleme.

Aufgrund ihrer Höhe hat die Belalp wenig zu beklagen. Normalerweise gibt es mehr als genug Schnee, besonders bei Schnee aus dem Westen.

Für den Après-Ski fährst du nicht hierher. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, wo du etwas trinken gehen kannst.

Das Skigebiet ist in jeder Hinsicht kostspielig. Ob es um Pistenverpflegung, Preise in Geschäften oder einfach nur um den Skipass geht. Es ist halt die Schweiz.

Auf den Pisten kannst du gut essen! Ein Muss ist die Hamilton Lodge. Die Restaurants sind alle sehr teuer.

Die Belalp ist für Skitouren viel zu klein.

Wenn du keine Hunderte von Kilometern Pisten benötigst, aber auf der Suche nach guten Pisten bist und gerne in einer ruhigen Gegend mit überwiegend guten Skifahrern Ski fährst, dann bist du hier genau richtig.

Breite, blaue und schöne, rote Pisten machen dies zu einem großartigen Skigebiet für leicht fortgeschrittene Skifahrer. Die vielen blauen Pfade sind weniger interessant. Dies macht das Gebiet weniger geeignet für den echten Anfänger.

Im Tal gibt es selten Warteschlangen, aber bei den Liften höher oben im Skigebiet musst du ab und zu anstehen, vor allem in den Ferien. Außerhalb der Ferien ist es viel ruhiger.

Es gibt ein schönes Kinderland auf dem Berg. Aber die vielen roten und im Verhältnis ziemlich steilen blauen Pisten, die sich direkt neben dem Kinderland befinden, sind nicht ideal.

In Belalp kannst du kurz bei Neuschnee zwischen den Bäumen und den Schweizer Chalets im Pulverschnee fahren. Auch von den höchsten Liften aus gibt es viele geeignete Hänge. Denke daran, dass es einige Wildschutzgebiete gibt.

Fast alle Abfahrten liegen oberhalb der Baumgrenze. Glücklicherweise sind diese Abfahrten unterschiedlich. Du findest hier alle Pistenfarben, sowohl kurze als auch längere Abfahrten, aber es gibt nur wenige davon, so dass es nach ein paar Tagen langweilig wird.